NEIN zum Frei-Testen, Frei-Impfen - JA zu Freiheit und häuslichem Unterricht!
Wenn ihr Eltern, Lehrer, Oma oder Opa von einem Volksschulkind seid, oder einfach dabei unterstützen möchtet, weil ihr auch nicht nur empörter Zuschauer, sondern aktiver Mitwirkender sein wollt, schreibt uns bitte an info@maskenbefreiung.at oder füllt das Formular neueSchule aus.
Am 1.9.2021 startet unser Telegram Kanal auf dem dann auch unsere Blogbeiträge zu finden sind: https://t.me/maskenbefreiung_at
PROJEKTBESCHREIBUNG Lerngruppe:
(7.2.2021) Mein Name ist Michael Liewald, ich bin Vater eines 3- Klässlers und eines Vorschulmädchens und bin wohnhaft in Wien Meidling.
Seit Monaten verfolge ich die
Entwicklung mit Masken, Abstand halten, Homeschooling/Distance learning und bin
besorgt um die Zukunft meiner Kinder. Und damit bin ich sicher nicht allein.
Im November 2020 recherchierte ich
über die Möglichkeit des häuslichen Unterrichtes, ein Fakt, welchen ich bis
dahin nicht kannte. Allerdings konnten wir uns als Familie nicht zu der Entscheidung
häuslichen Unterrichts durchringen.
Die Ereignisse der letzten Tage
mit dem Freitesten hat uns jedoch so verunsichert und dann zornig gemacht, dass
man versucht über unsere Kinder die Gesellschaft zu ändern, wie es von den
Regierenden geplant ist. Die meisten Eltern haben sich dem Freitesten gefügt,
weil sie keine Alternative erkannten, teilweise vermutlich gar nicht auf die
Idee kamen, dass man es auch anders machen könnte.
Das Ziel meiner Frau und mir ist
es, unseren Kindern ein unbeschwertes (Schul-)Leben und (vorerst) für
Volksschulkinder zu ermöglichen. Wir haben uns zum Ziel gemacht, in unserer
direkten Wohnumgebung 10 Familien mit gleichaltrigen Kindern zu finden, die
gemeinsam in einem ersten Schritt das Homeschooling in einer kleinen Gruppe von
2×5 Kinder absolvieren.
10 Familien deshalb, weil wir
langfristig eine Lehrkraft finanzieren möchten und glauben, dass dies auf 10
Familien aufgeteilt finanzierbar ist – vielleicht finden sich auch Sponsoren –
Oma und Opa etwa.
Nachdem das Projekt erfolgreich
absolviert ist, möchte ich in anderen Bezirken/Orten helfen, das Gleiche zu
organisieren. Ich glaube es funktioniert am besten, wenn man im Kleinen beginnt
und nicht umgekehrt mit dem großen „Vernetzen“. Wir dürfen als Familie und
Gesellschaft gemeinsam heraus finden und lernen was es braucht, unseren Kindern
und uns ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Und für uns beginnt das in
der „artgerechten“ Ausbildung oder Entbildung und Entwicklung unserer
Kinder.
Eckpunkte:
10 Familien in einem Lernverbund.
Idealerweise kann jede der 10 Familien, gesamt 5 Kinder aufnehmen und so eine
längerfristige Planung ermöglichen. Das heisst, der Ort wird variieren, somit
hat jeder den gleichen Aufwand und Vorteil. Es gibt also jede Woche zwei
Lerngruppen.
Altersgruppe: 1.-4. VS-Klasse
Kinder in einer Lerngruppe mit insgesamt 5 Kindern.
Kinder sollen sich gegenseitig
unterstützen, ein Erwachsener ist aber immer zur Hilfestellung anwesend.
Unterrichtszeit: Montag bis
Freitag von 9 bis 12 Uhr. Mit anschließendem Mittagessen. „Kinderabgabe“
ab 08:30 und abholen um 13 Uhr.
Erlebnisbericht und Hinweis:
Nachdem die ersten Gespräche
geführt wurden, möchte ich auf etwas Wesentliches hinweisen: Das Thema
Sympathie/Zueinander passen/Harmonie.
Mir persönlich ist Harmonie
generell sehr wichtig und in der Vergangenheit bin ich bewusst Situationen
ausgewichen, in denen es zu erwarten war, dass diese nicht harmonisch ablaufen
werden. Doch in der heutigen Zeit glaube ich, dass wir uns diesen Luxus nicht
leisten können. Zu hohe persönliche (Ego-)Ansprüche hindern uns am weiterkommen.
Wir haben ein gemeinsames Ziel und das heißt nicht beste Freunde werden, auch
wenn uns dieses Projekt vielleicht oder sogar wahrscheinlich zu Freunden macht.
Ich sage dies bewusst, weil ich
immer wieder höre: „Klingt toll, lass uns mal treffen und schauen, ob die
Chemie passt“, „Glaubst du funktioniert das wirklich?“…
Wie ist es in der Schule bisher
gewesen? Dein Kind spielt mit manchen mehr, mit manchen weniger. Eltern
verstehen sich teils gut, teils weniger. Haben wir deshalb unsere Kinder nicht
in die Schule geschickt? Genau, nein!
In diesem Sinne bitte ich alle
Interessierten, sich das höhere Ziel klar zu machen.
Und dieses höhere Ziel ist: Für
unsere Kinder Lerngruppen zu schaffen – zusammen sein mit anderen Kindern,
maskenfrei und ohne Testzwang in angenehmer und förderlicher Umgebung.
Weiterer Erlebnisbericht vom
10.3.2021:
Die Anfragen zu unserem Projekt
sind zurück gegangen und die Aktivität in diversen (Telegram)Gruppen ist auch
weniger geworden. Wir vermuten das sich einerseits Gruppen gebildet haben, sich
teilweise Enttäuschung breit machte, weil nicht sofort eine 5 Tages
Schulalternative gefunden wurde oder sogar einige Ihre Kinder doch wieder in die
Schule geschickt haben und sich den Maßnahmen dort deshalb unterordnen.
Wer noch nie ein Projekt gestartet
hat, weiß vielleicht auch nicht, das am Anfang immer Chaos herrscht und es Zeit
braucht, bis sich alles gut fügt und gut anfühlt. Die Anfangseuphorie vieler
geht zurück, weil die Realität an die Tür klopft, doch genau das ist der Punkt
an dem erkannt werden kann, wie es funktionieren wird. Erst wer Fehler erlebt
und zuläßt ist am richtigen Weg. Zu warten bis ein (alternatives) System
perfekt fertig da steht ist – so leid es mir tut – am Holzweg. Es gibt nichts
Gutes außer man tut es, mag ein abgedroschener Spruch sein, doch nur so geht es,
indem sich jeder der etwas anders möchte auf den Weg macht und sich einbringt.
In diesem Sinne, weiter geht’s auf
dem Weg in eine Lebenswerte Zukunft für uns und unsere Kinder.

Maskenbefreiung.at, ist ein Verein (ZVR-Zahl: 1561381428) zur Förderung der Interessen von Menschen mit Maskenbefreiungsattest. Durch Aufklärung wird einer Ausgrenzung entgegen gewirkt.
Warum überhaupt? Den Gründern des Vereins schien dies dringend notwendig zu sein, weil Vielerorts mit Unverständnis und Aggressivität reagiert wird, wenn jemand keine Maske trägt.
Dies wiederum führt dazu das sich Menschen mit Maskenbefreiungsattest nicht trauen ohne Maske auf die Straße zu gehen, geschweige denn irgendwo zu flanieren. Das wiederum bedeutet das sich das Leben vieler Menschen immer mehr isoliert und es nur mehr quasi um Nahrungsbeschaffung geht, also nur mehr um das absolut notwendigste.
Das ist meiner Ansicht nach kein würdiges Leben in Österreich 2020.
Michael Kurt Liewald
Wir sprechen deshalb mit Unternehmern, Einrichtungen (Privat oder Öffentlich) und allen anderen die sich auf einen Dialog einlasen und versuchen diesbezüglich aufzuklären.
Durch Ihre Spende können wir das täglich besser und sorgen so dafür das ein bisschen Wohlgefühl, Sicherheit und Ruhe in das Leben dieser Menschen zurück kehrt.
Vereinstätigkeiten im Überblick (hier als PDF)
